#JungeAlternative -Chef Hannes Gnauck zur drohenden Repression gegen die AfD-J ugend Wenn sie die AfD als politischen Kern der patriotischen Opposition nicht ausschalten können, dann knöpfen sie sich eben die umliegenden Glieder vor. Die Vorfeldorganisationen der Partei sollen nun dran glauben, als erstes direkt die Junge Alternative, wenn’s nach dem Co-Vorsitzenden der Grünen ginge. Und Innenministerin Faeser springt natürlich auf den Zug auf. Die Strategie des Establishments ist klar: Man will die Partei finanziell ausbluten lassen und ihr strukturelles Gerüst, personell wie institutionell, zerschlagen. Am Ende gäbe es dann nominell noch immer eine AfD, aber ihr Rückgrat wäre gebrochen, wichtige Bürgernetzwerke wären zerschlagen, die Rückkoppelung an die Basis dahin und die gesellschaftliche Handlungsfähigkeit der Partei neutralisiert. Unser Bundesvorsitzender, Hannes Gnauck, hat es treffend gesagt: Wir können unser Land nicht alleine retten. Nicht die AfD al...
Erreicht uns aus der Tiefe des Raumes: Wissenswertes zu den Vorgängen um die Neuwahl des Leiters der AfD-Delegation im EU-Parlament, Nicolaus Fest: Eigentlich sollte der EU-Abgeordnete Krah die Nachfolge von Meuthen antreten. Im Vorfeld wurde dies in der AfD-Delegation, welche nur noch aus 9 Parlamentariern besteht, diskutiert. Es lagen für Krah 4 Zusagen vor. Die Abgeordneten Kuhs, Reil, Beck und Zimniok unterstützten ein Kandidatur von Krah. Diese Vorgehensweise war mit Berlin mit breiter Zustimmung abgestimmt. Es war bekannt, dass Markus Buchheit der Gegenkandidat sein sollte, ein ehemaliger FPÖ-Mitarbeiter, den Meuthen durch seine Fürsprache ins EU-Parlament gebracht hat. Drei Stunden vor der Wahlveranstaltung wurde gestreut, dass Franzosen und Italiener gegen Krah Vorbehalte hätten. Ausgelöst wurden diese dadurch, dass Buchheit im Hintergrund das Gerücht gestreut haben soll, Krah sei ein Vertreter des „Flügel“, deshalb ganz rechts und inakzeptabel. Daraufhin wurde die ...
Die Subversion, die Bekämpfung der Nation und der Familie als „Keimzelle des Faschismus“ ist [...] längst zur Norm der Politik geworden. Daher ist nur die Forderung nach einer annähernd kohärenten, gesunden Gesellschaft bereits „protofaschistisch “, was allein die Bemühung der alten Bundesrepublik, also eine weitaus homogenere, rechtere Gesellschaft, zu „latent rechtsextremer“ Haltung macht. „Deutschland, aber normal“ ist nach diesem Verständnis ein Aufruf zur rechtsautoritären Festlegung, wer oder was akzeptiert werden kann, und die Ausradierung dessen, was nicht dazugehört. Dieses antifaschistische Narrativ strahlt auch in die AfD. Die von den Medien, aber auch Parteifunktionären selbst benutzte Gegenüberstellung von „gemäßigten“ und „radikalen“ Kräften ist das Paradebeispiel, das auch im Fall der Republikaner stets eine Rolle spielte. Die Frage bei diesen Begriffen muss stets lauten: gemäßigt oder ...
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