#JungeAlternative-Chef Hannes Gnauck zur drohenden Repression gegen die #AfD-Jugend





Wenn sie die AfD als politischen Kern der patriotischen Opposition nicht ausschalten können, dann knöpfen sie sich eben die umliegenden Glieder vor. 

Die Vorfeldorganisationen der Partei sollen nun dran glauben, als erstes direkt die Junge Alternative, wenn’s nach dem Co-Vorsitzenden der Grünen ginge. Und Innenministerin Faeser springt natürlich auf den Zug auf. 

Die Strategie des Establishments ist klar: Man will die Partei finanziell ausbluten lassen und ihr strukturelles Gerüst, personell wie institutionell, zerschlagen. Am Ende gäbe es dann nominell noch immer eine AfD, aber ihr Rückgrat wäre gebrochen, wichtige Bürgernetzwerke wären zerschlagen, die Rückkoppelung an die Basis dahin und die gesellschaftliche Handlungsfähigkeit der Partei neutralisiert. 

Unser Bundesvorsitzender, Hannes Gnauck, hat es treffend gesagt: Wir können unser Land nicht alleine retten. Nicht die AfD allein, aber auch nicht Aktivisten, Publizisten oder eine Jugendorganisation allein. Wir müssen alle an einem Strang ziehen und diesen Stresstest, diese Angriffe des Establishments aushalten. Keinen Meter zurückweichen. Keine Distanzeritis mehr. 

Seit Jahren schon werden einzelne Personen, einzelne Aussagen oder Ereignisse rausgepickt, verzerrt, skandalisiert und dann zu Distanzierungen innerhalb und außerhalb der AfD aufgerufen. Viele haben diese Tricks durchschaut. Doch noch lange nicht alle. In diesem ostdeutschen Superwahljahr könnten wir erste Durchbrüche erreichen. Genau deshalb kommen nun solche Verbotsvorstöße. Und genau deshalb müssen wir jetzt zu einem Block, zu einer Einheit werden. Denn das ist erst der Anfang. 

Die Demonstrationen von regierungstreuen Aktivisten, NGOs, Gewerkschaften, Kirchen und Vereinen werden auch am ersten Tag einer AfD-Regierung wiederkehren. Und am ersten Tag, wo endlich die Remigrationsflieger starten und das Steuergeld nicht länger an linke Machenschaften oder sinnlose Projekte im Ausland fließt. Und auch die Verbotsrufe werden nicht mehr nachlassen. Wir sehen in den Umfragen, dass der Wähler sich davon nicht beeindrucken lässt. Und wir dürfen es daher auch nicht.

Sie wollen nicht die Junge Alternative oder das aktivistische Vorfeld oder ein paar Verlage oder die AfD kaltstellen. Sie wollen am Ende uns alle. Alle, die dem Regenbogenwahnsinn, dem Ausverkauf unseres Landes und der Überfremdung unserer Heimat entgegentreten, Gesicht zeigen und sich als Widerstand organisieren. Ein Viertel aller Deutschen will uns dabei unterstützen, die Mehrheit der Deutschen teilt unsere Inhalte sowieso – ob es Migration, grüne Deindustrailisierung oder außenpolitische Eskalationen betrifft. 

Die Grünen in Brandenburg haben das Verbot der AfD mit der Begründung gefordert, dass man nur so eine AfD-Bundesregierung im Jahre 2029 verhindern könne. Sie wissen, dass wir auf dem Weg zur Mehrheit sind. Sie wissen, dass ihre festgefahrene Politik der Deutschlandzerstörung eine Alternative verlangt und sie uns inhaltlich nicht stellen können. Und deshalb lassen die selbsternannten Demokraten ihre Masken fallen. 


Wir stehen solidarisch zusammen, als strukturübergreifender patriotischer Block. Und als deutsche Jugend, welche die Heimat auch noch als lebenswerten Ort an die eigenen Kinder übergeben will, lassen wir uns davon nicht beeindrucken. Wir sind die Junge Alternative für Deutschland. Ob es der Regierung passt, oder nicht.



t.

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