❌ Widerliche BRD-Normopathie bekämpfen, wo es nur geht! ❌
Ein Weckruf von Tomasz M. Froelich:
Deutschland ist eine normopathische Gesellschaft: Mit „Normopathie“ ist, frei nach Hans-Joachim Maaz, eine Anpassung einer Mehrheit von Menschen einer Gesellschaft an eine Fehlentwicklung, an pathogenes psychosoziales Verhalten gemeint, dessen Störung nicht mehr erkannt und akzeptiert wird, weil eine Mehrheit so denkt und handelt.
Das erklärt auch, wie hierzulande aus Menschen, die bestreiten, daß es so etwas wie Völker und Ethnien gibt, innerhalb von einer Woche Menschen werden konnten, die bereit zu Pogromen gegen Russen sind, weil sie Russen sind. Ähnliche Verhaltensweisen legte dieser normopathische Gratismutwutbürgermob in der Vergangenheit auch schon gegen Ungeimpfte oder Anhänger und Mitglieder der AfD an den Tag. Wer heute Russen, Ungeimpfte oder Patrioten nicht bedient, angreift, stigmatisiert, hätte als selbsternannter Geläuterter, der gerne immer wieder „Wehret den Anfängen!“ skandiert und anderen vorwirft, nichts aus der Geschichte gelernt zu haben, in der Vergangenheit - vorsichtig ausgedrückt! - vermutlich eine noch wesentlich üblere Rolle gespielt, als gegenwärtig.
Gerade in Deutschland scheint Normopathie Konjunktur zu haben, vielleicht, weil aufgrund der Internalisierung ritueller Schuld- und Bußrituale im Zuge der Re-Education das Bedürfnis nach moralischer Selbstbefriedigung und Anerkennung besonders ausgeprägt ist. Das verdeutlichen auch Berichte in großen Foren der russischen Diaspora in Europa: Nirgends in Europa wird der gewöhnliche Russe für die Politik Putins so in Sippenhaft genommen, wie in Deutschland.
Bei mir erregt diese Normopathie großen Ekel: Ich werde keinem Russen die Freundschaft kündigen. Ich werde keine russischen Produkte boykottieren. Ich werde heute russischen Beluga-Wodka trinken und Kaviar essen. Und ich werde BRD-Normopathen bekämpfen, wo es nur geht.
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